Feierliche Einweihung des neuen Bürgerbüros: Barrierefrei und datenschutzkonform


Blick auf die Zentrale im Rathaus

Blick auf die neu eingerichtete Zentrale im Rathaus

An den im Maifeldgrün gehaltenen Wartebereich schließen sich Empfangstresen und vier baulich voneinander getrennte Arbeitsplätze zur Besprechung persönlicher Anliegen an. „Die Sitzbänke stehen auf der alten Passage“, erklärte Architekt Christian Kistner. „Sie wurde aufgerissen und eine Bodenplatte ergänzt.“ Ins Treppenhaus wurde eine neue Eingangstür gestemmt, die alte Betontreppe abgerissen. Ein Hochlift zum Verwaltungsgebäude gebaut. „Es hat alles wunderbar geklappt und im Finanziellen gab es eine Punktlandung.“ Kistner lobte die ausführenden Firmen und bedankte sich, dass er diese schöne Aufgabe lösen durfte. Beim Katharinenmarkt wurde die Außenbestromung getestet und es gab keine Beschwerden. Dem konnte Stadtbürgermeister Gerd Klasen nur zustimmen. Er sprach von einer perfekten Lösung, bekannte aber, dass die Mitarbeiterinnen im Stadtbüro froh waren, als sie keinen Boschhammer mehr hören mussten.

Beratung in der Kabine

Bürgermeister Maximilian Mumm betonte noch: „Trotz zunehmender und auch wichtiger Digitalisierung, an der wir wie alle kommunalen Behörden arbeiten, wollen wir unseren Bürgerinnen und Bürgern den persönlichen Kontakt vor Ort ermöglichen. Das neue Bürgerbüro schafft dafür den idealen Rahmen.“

Geöffnet ist das Büro werktags von 8 bis 12 Uhr, montags und dienstags zusätzlich von 13.30 bis 15.30 Uhr, donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr. Außerdem einmal im Monat samstags von 9 bis 11.30 Uhr. Bis auf wenige Ausnahmen, die rechtzeitig angekündigt werden, ist das am ersten Samstag des Monats.