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Neue Künstlergemeinschaft zeigt MaifeldART: Ausstellung in der ehemaligen Synagoge Polch
Verständnis für Kunst vermitteln
„Kunst ist nicht eine Richtung, sie ist sehr sehr vielfältig, interessant und überraschend“, weiß Dieter Georgi, der zusammen mit seiner Frau Monika schon über 80 Ausstellungen organisiert hat. Seine Mutter vermittelte dem gebürtigen Wiener die Freude an und das Verständnis für Kunst. In den über 46 Jahren, die die Georgis in Polch wohnen, haben sie jede Menge Kontakte geknüpft und viele Kunstschaffende kennengelernt. U. a. auch Gisela Ackermann-Minwegen, deren Erbe „Christinas Stuben“ sie betreuen. Regelmäßig präsentierten sie bislang meist Schauen von jeweils einem Künstler in der ehemaligen Synagoge. Mit MaifeldART sind es erstmals mehrere Akteure, die gemeinsam ihre Werke zeigen.
MaifeldART – offen für neue Mitglieder und alle Kunstrichtungen
Es beteiligen sich: Inge Steffes und Karin von Rüden aus Polch, Sonja Tillmann aus Trimbs, Walter Guth aus Rüber, Maria Herschbach aus Kottenheim und Anne Döpp aus Wehr. Die BesucherInnen der Ausstellung dürfen sich auf Bilder ganz unterschiedlicher Art freuen. „Wir wollen viele Geschmäcker ansprechen und den Leuten ein Forum geben“, sagt Georgi, selbst leidenschaftlicher Picasso- und Van Gogh-Fan. Ziel der Georgis war es immer, mehr Kunst auf dem Maifeld zu etablieren und Talenten eine Schau zu ermöglichen. Als nächstes haben sie junge Kunstschaffende im Visier. Sie können sich in der zweiten Ausstellung von MaifeldART vorstellen. Generell ist die Künstlervereinigung offen für neue Mitglieder und SchöpferInnen aus allen Kunstrichtungen. Infos unter Telefon 0160 94921612.