Wenn Musik Brücken schlägt: Ein unvergessliches Camp für junge Talente


Der Startschuss fiel bereits am 14.02., als die „Open Up“-Veranstaltung den Auftakt bildete. Mehr als vierzig Jugendliche ergriffen die Gelegenheit, unter der Anleitung von herausragenden Dozierenden, die selbst allesamt außergewöhnliche Musiker sind, Instrumente auszuprobieren und gemeinsam zu musizieren. Miranda, Nicolas und Paul schafften es, mit ihrer Leidenschaft und Hingabe die Teilnehmenden zu fesseln und ihnen die Freude an der Musik näherzubringen.
Nach diesem unvergesslichen Nachmittag erhielten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich für die beiden Workout-Camps anzumelden, die miteinander verwoben waren, um das Musizieren zu vertiefen. Und so fand vom 04.04. bis 06.04.2025 das erste Camp statt – ein Wochenende, das die 31 Jugendlichen nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich bereicherte. Auf der Brückenmühle fanden sich die jungen Talente zusammen, spielten ihre Instrumente, schrieben Songs und formten schließlich sechs „Mini-Bands“, die in kürzester Zeit eine tiefe Verbundenheit entwickelten. Für viele war es das erste Mal, wirklich als Band zu spielen – und es war, als wäre die Musik die Sprache der Seele.
Nach drei intensiven Tagen voller Kreativität, Schweiß und unermüdlicher Proben stand der letzte Tag im Zeichen der Präsentation. Was zuvor in den Köpfen und Händen der Jugendlichen entstanden war, wurde nun mit Stolz und Freude der Welt präsentiert. Jeder Ton, jedes Stück war nicht nur das Ergebnis harter Arbeit, sondern auch ein lebendiges Zeugnis der Leidenschaft und des Muts, sich der Musik hinzugeben. Das begeisterte Publikum – ihre Mitstreiter, die Dozierenden und die Organisatoren – gab ein durchweg positives Feedback, das die Jugendlichen mit Glück und Stolz erfüllte.
Doch das war erst der Anfang. Das Projekt findet seinen Höhepunkt im Mai, wenn das vertiefende Workout-Camp stattfindet. Alle Beteiligten waren sich einig: „Beim nächsten Mal sind wir wieder dabei!“ Die Vorfreude auf das, was noch kommt, ist schon jetzt spürbar. Und die Organisator:innen sowie Dozierenden können es kaum erwarten, diese außergewöhnliche Reise fortzusetzen.
Denn manchmal ist es genau das – die Musik, die uns an Orte führt, an denen Worte nicht mehr ausreichen.